Clover und Zettle bieten sehr unterschiedliche Kassensystem-Philosophien für Kleinunternehmer. Clover liefert eine umfassende, integrierte POS-Hardware, die an individuelle Verträge gebunden ist. Zettle konzentriert sich auf transparente Zahlungsabwicklung nach dem Pay-as-you-go-Prinzip und überlegene mobile Flexibilität. Clover verlangt ein Verkaufsgespräch; Zettle ermöglicht Ihnen einen sofortigen, kostenlosen Start.
Unzuverlässiger Support und kostspielige versteckte Gebühren.
Einfache Zahlungsabwicklung, benötigt Hardware-Stabilität.
Wir finden, dass Zettle hervorragende, unkomplizierte Zahlungsakzeptanz auf nutzungsabhängiger Basis bietet, ideal für Kleinunternehmer. Während die transparente Preisgestaltung und der zugängliche Kundensupport insgesamt ausgezeichnet sind, müssen hartnäckige Bluetooth- und proprietäre Hardware-Zuverlässigkeitsprobleme für einen konsistenten Tagesbetrieb behoben werden.
Clover bietet wesentliche Tools für kleine Unternehmen, die bessere Zahlungslösungen suchen. Es integriert sowohl ein komplettes POS-System als auch zuverlässige Kartenleser-Technologie. Wenn Sie eine vertrauenswürdige Plattform zur Abwicklung von Transaktionen und Verarbeitung benötigen, liefert Clover diese.
PayPal Point of Sale, früher Zettle by PayPal, bietet modernen Unternehmern moderne Werkzeuge. Es konzentriert sich darauf, jeden Arbeitstag einfacher zu gestalten, indem es Zahlungsakzeptanz und Verkaufsverfolgung an einem einfachen Ort kombiniert. Diese Produkte wurden speziell entwickelt, um Sie dabei zu unterstützen, Transaktionen reibungslos abzuwickeln und zuverlässige Aufzeichnungen zu führen. ✅
Ein Schlüsselbestandteil ist der neue PayPal Reader. Dieser Reader verfügt über ein großes Touchscreen für ein professionelles und reibungsloses Checkout-Erlebnis. Sie können ihn über Bluetooth verbinden oder eine stabile Verbindung mit dem mitgelieferten USB-C-Kabel und Netzteil herstellen. Neuen, berechtigten Geschäftskunden erhalten diesen Kartenleser ab 29 £ (zzgl. MwSt.), weitere Lesegeräte kosten 69 £ (zzgl. MwSt.).
Wir heben die Hauptunterschiede hervor und wählen einen Gewinner für jede Funktion.
Zettle bietet klare Tarife; Clover erfordert ein intransparentes individuelles Angebot.
Clover verlangt von Ihnen, den Vertrieb zu kontaktieren, um ein stark angepasstes und intransparentes Angebot zu erhalten. Das Preismodell kombiniert Hardware, Abonnements und Transaktionsgebühren. Sie erfahren die genauen Gesamtkosten erst, wenn Sie mit einem Vertreter gesprochen und sich für einen Plan entschieden haben. Zettle nutzt ein einfaches, veröffentlichtes Pay-as-you-go-Modell für alle Transaktionen. Die Standard-Kartengebühr beträgt pauschal 1,75 % und ist klar im Voraus festgelegt. Es fallen absolut keine wiederkehrenden Softwaregebühren an. Der grundlegende Unterschied liegt im Risiko einer Falschdarstellung, das bei Clovers kundenspezifischen Angeboten hoch ist. Zettles transparente Tarife ermöglichen es Ihnen, Ihre Kosten einfach vorher zu kalkulieren. Wenn Sie Vorhersehbarkeit schätzen, eliminiert Zettle die hohen finanziellen Risiken, die mit Clovers intransparentem Preismodell verbunden sind.
Zettle hat keinen Vertrag; Clover ist schwer und kostspielig zu kündigen.
Die Struktur von Clover scheint kleine Unternehmen in komplexe, unausweichliche Dienstleistungsvereinbarungen einzubinden. Nutzer berichten von erheblichen Schwierigkeiten, einschließlich hoher Strafgebühren, bei Kündigungsversuchen. Zettle arbeitet ausschließlich auf Pay-as-you-go-Basis ohne jegliche langfristigen Verpflichtungen. Sie können Zettle jederzeit und ohne Strafe kündigen. Dies ist eine wichtige Weiche: Clover verlangt volle Bindung, während Zettle vollständige transaktionale Freiheit bietet. Zettle macht das Testen des Dienstes risikoarm und unkompliziert.
Der Zettle-Support ist großartig; der Clover-Support wird weithin als schlecht bezeichnet.
Die Erfahrungen mit Clovers Kundensupport werden von Nutzern durchweg als miserabel und nicht reaktionsschnell beschrieben. Nutzer berichten von frustrierenden Stunden des Weiterleitens, während sie versuchen, schwerwiegende Abrechnungsprobleme zu lösen. Zettle wird für seinen zugänglichen, kompetenten Telefonsupport durch echte Mitarbeiter hoch gelobt. Die Agenten lösen Probleme schnell, was den Kundensupport zu einer echten Stärke von Zettle macht. Wenn Sie Wert auf Problemlösung legen, bietet Zettle Sicherheit, während Clover immensen Stress verursacht. Die Reputation des Zettle-Supports ist hier ein massiver Vorteil.
Zettle nutzt Telefone als Terminals; Clover erfordert dedizierte Hardware.
Clover ist bekannt für integrierte Kassenterminals, was auf eine umfassende, feste Systemkonfiguration hindeutet. Es ist weniger für Unternehmen geeignet, die unterwegs sind. Zettle bietet extreme mobile Flexibilität, indem es die kostenlose Tap to Pay-Funktion sofort bereitstellt. Diese Funktion ermöglicht es Ihnen, nur Ihr vorhandenes Smartphone (Apple oder Android) als sicheres Zahlungs-Terminal zu nutzen. Zettle ist perfekt für Märkte oder mobile Dienstleister, die überall sofortige Zahlungsakzeptanz benötigen. Clover fehlt diese sofortige, hardwarefreie Flexibilität.
Zettle-Hardware ist optional; Clover-Hardware ist unerlässlich und proprietär.
Clover erfordert in der Regel den Kauf oder das Leasing seiner eigenen POS-Geräte und dedizierten Kartenlesegeräte. Sie müssen deren gebrandete Hardware verwenden, um das System zu betreiben. Zettles Kernabwicklung läuft kostenlos über Ihr Smartphone mithilfe der Tap to Pay-Funktion. Obwohl dedizierte Lesegeräte kostengünstig sind, können Sie Zahlungen sofort akzeptieren, ohne Hardware kaufen zu müssen. Zettle trennt die kostenlose Software von optionaler Hardware; Clover erzwingt strikt sein proprietäres integriertes Ökosystem. Das optionale Zettle-Lesegerät kostet für Neukunden ab nur 29 £.
Clover-Nutzer berichten von hohen versteckten Gebühren; Zettles Preise sind vorhersehbar.
Clover-Nutzer berichten durchweg von nicht autorisierten Belastungen, nicht offengelegten Gebühren und aggressiven Abrechnungspraktiken. Dies scheint ein systemisches Problem ihrer Verträge zu sein. Zettles Kostenstruktur ist einfach, festgelegt basierend auf dem Transaktionsvolumen, ohne wiederkehrende Softwaregebühren. Dies bedeutet ein deutlich geringeres Risiko unerwarteter Abonnement- oder Terminalgebühren. Das finanzielle Vertrauensrisiko ist bei Clover aufgrund wiederholter negativer Aussagen zu unfairen Belastungen extrem hoch. Zettle bietet eine überlegene finanzielle Vorhersehbarkeit.
Beide bieten Kernberichte; Zettle beinhaltet Mitarbeiter-Tracking in der kostenlosen App.
Clover bietet ein umfassendes POS, das Zahlungsabwicklung und wesentliche Geschäftsverwaltungstools kombiniert. Die Tiefe der Berichtsfunktionen ist oft an höhere, benutzerdefinierte Abonnementstufen gebunden. Zettles leistungsstarke, kostenlose POS-App enthält robuste Funktionen wie Bestandsverwaltung und Mitarbeiterverfolgung. Sie bietet umfassende Echtzeit-Verkaufsberichte sofort innerhalb der Anwendung. Beide bieten Kernfunktionalität, aber Zettle ist transparenter hinsichtlich der spezifischen, wertvollen Funktionen, die im kostenlosen Ökosystem angeboten werden. Für Transparenz und Zugänglichkeit ist Zettle hier überlegen.
Clover hat Hardware-Ausfallrisiko; Zettle hat Bedenken hinsichtlich der Verbindungsstabilität.
Clover-Systeme sind darauf ausgelegt, schnelle, optimierte Transaktionsabläufe zur Effizienzsteigerung zu liefern. Berichte über große Hardwareausfälle kurz nach Ablauf der kurzen Garantiezeit untergraben jedoch die Zuverlässigkeitsaussagen. Zettles Zahlungsabwicklung ist schnell, aber Nutzer melden häufig frustrierende Ausfälle der Bluetooth-Verbindung zwischen Lesegerät und POS-Tablet. Dies verursacht erhebliche Verzögerungen in Spitzenzeiten. Für eine reale, konsistente Leistung stehen sowohl Zettle als auch Clover vor kritischen Mängeln, die von täglichen Nutzern gemeldet werden. Keines von beiden ist von Anfang an vollständig zuverlässig.
Beide Tools haben Stärken. Wähle passend zu deinem Bedarf.