Payhip und Sellfy sind beides exzellente, fokussierte Plattformen für digitale Creator, die online verkaufen. Sie helfen Ihnen, schnell und ohne kompliziertes Coding oder Aufwand einen gebrandeten Shop zu eröffnen. Der Hauptunterschied liegt darin, wie sie Transaktionsgebühren und Abonnementkosten handhaben. Sellfy priorisiert 0 % Transaktionsgebühren, während Payhip eine dauerhafte „Kostenlos für immer“-Stufe anbietet.
Außergewöhnlicher Wert für digitale Kreative.
Wir finden, dass Payhip ein herausragendes Wertversprechen bietet: Es eliminiert Funktionssperren in allen Stufen und verwaltet automatisch die komplexe globale Steuerkonformität. Das Kundenfeedback bestätigt konsistent die Benutzerfreundlichkeit der Plattform und die Qualität des menschlichen Supports. Insgesamt empfehlen wir Payhip nachdrücklich für alle, die digitale Güter, Kurse oder Coachings verkaufen.
Null Gebühren, einfaches Verkaufen für Kreative.
Wir fanden Sellfy als eine unglaublich effiziente All-in-One-Plattform, die für Kreative entwickelt wurde, die Einfachheit und Kostenersparnis priorisieren. Das Modell ohne Transaktionsgebühren und die integrierten Marketing-Tools bieten einen außergewöhnlichen Wert, beginnend bei nur 22 $ pro Monat bei jährlicher Abrechnung. Insgesamt empfehlen wir Sellfy bedenkenlos, um den Verkauf digitaler oder physischer Produkte einfach zu skalieren und dabei die volle Kontrolle zu behalten.
Payhip ist eine benutzerfreundliche Plattform für Kreative, die ihre Leidenschaft in Profit umwandeln möchten. Sie macht den Online-Verkauf einfach und zugänglich für alle. Sie können innerhalb weniger Minuten eine kostenlose, vollständig anpassbare Website erstellen, und das absolut ohne jegliche Programmierkenntnisse ✨. Egal, ob Sie E-Books, Software, Online-Kurse oder physische Bestände verkaufen, Payhip bietet die robusten Funktionen, die Sie benötigen. Diese Plattform hilft Ihnen, Ihr Geschäft effektiv zu starten, zu skalieren und zu verwalten, und reiht sich damit in über 130.000 vertrauenswürdige Kreative ein.
Sellfy ist eine ideale All-in-One-Plattform, die speziell für talentierte Kreative und moderne Online-Unternehmen entwickelt wurde. Der Fokus liegt auf Einfachheit, ohne dabei die Ergebnisse zu vernachlässigen, die Sie benötigen. Wenn Sie Komplexität hassen, macht Sellfy den Einstieg leicht.
You können fast alles sofort hochladen und verkaufen. Dazu gehören digitale Downloads wie Kurse, Musik, Kunst und Videos. Sie können auch komplexe Anforderungen wie die Verwaltung von physischen Produkten oder die Nutzung des einfachen Print-on-Demand-Services abdecken. Sellfy hilft Ihnen, mehrere Tools durch ein effizientes Dashboard zu ersetzen. 💡
Wir heben die Hauptunterschiede hervor und wählen einen Gewinner für jede Funktion.
Payhip erhebt Gebühren, es sei denn, Sie zahlen 99 $ monatlich; Sellfy bietet 0 % Gebühren auf allen bezahlten Plänen.
Payhip beginnt mit einer Transaktionsgebühr von 5 % im kostenlosen Plan, die sich nur im Pro-Plan (99 $/Monat) auf 0 % reduziert. Sie müssen diese Gebühren in Ihre Geschäftskostenstruktur einbeziehen. Sellfy bietet auf jeder bezahlten Abonnementstufe 0 % Plattform-Transaktionsgebühren. Sie zahlen nur die vorgeschriebenen Stripe- oder PayPal-Verarbeitungsgebühren. Für Verkäufer mit hohem Volumen bietet Sellfy sofort drastisch bessere Gewinnmargen. Der einzige Weg zu null Gebühren bei Payhip erfordert eine monatliche Mindestbindung von 99 $. Sellfys erschwingliche Bezahlpläne schlagen Payhip bei der Skalierung.
Payhip bietet einen unbefristeten „Kostenlos für immer“-Plan; Sellfy bietet nur eine 14-tägige kostenlose Testversion.
Payhip beinhaltet einen dauerhaften „Kostenlos für immer“-Plan mit dem vollen Funktionsumfang und unbegrenzten Produkten. Sie können sofort verkaufen, ohne monatlich Geld ausgeben zu müssen. Sellfy bietet eine risikofreie 14-tägige Testversion, um die gesamte Plattformfunktionalität zu testen. Nach zwei Wochen müssen Sie ein Abonnement abschließen, das ab 22 $/Monat beginnt (jährlich abgerechnet). Payhip ist die klare Wahl für ein unbefristetes risikofreies Testen und Verkaufen ohne Verpflichtung. Sellfy erfordert schnell eine finanzielle Investition, um den Verkauf nach der Testphase fortzusetzen.
Payhip kümmert sich automatisch um die komplexe EU/UK-Mehrwertsteuerkonformität. Sellfy bietet diese automatisierte Funktionalität nicht.
Die einzigartige Stärke von Payhip ist die automatische Verwaltung der digitalen EU- und UK-Mehrwertsteueranforderungen für internationale Verkäufe. Diese Automatisierung ist entscheidend und vereinfacht die Compliance-Pflichten für Verkäufer weltweit erheblich. Sellfy ermöglicht globale Verkäufe über PayPal/Stripe, aber Details zur automatisierten Steuerverwaltung sind nicht aufgeführt. Diese automatisierte Mehrwertsteuerabwicklung in Payhip nimmt eine erhebliche regulatorische Kopfschmerzen ab. Payhip ermöglicht es Creatorn, sich auf das Geschäftswachstum zu konzentrieren, nicht auf komplizierte internationale Steuergesetze.
Sellfy verfügt über explizit integrierte Wachstumstools; Payhip bietet generische Marketingfunktionen.
Payhip beinhaltet integrierte E-Mail-Marketing- und allgemeine Werbemittel. Spezifische Wachstumsfunktionen wie Upselling oder Warenkorb-Wiederherstellung sind im Angebot von Payhip nicht detailliert aufgeführt. Sellfy schaltet explizit leistungsstarke Wachstumsfunktionen wie Produkt-Upselling, Affiliate-Marketing und die Wiederherstellung abgebrochener Warenkörbe in seinem Business-Plan frei. Sellfy bietet zudem deutlich höhere E-Mail-Marketing-Guthaben (bis zu 50.000) in seiner Premium-Stufe. Für die Optimierung der Konversionen und die Maximierung des durchschnittlichen Bestellwerts sind die integrierten Tools von Sellfy überlegen.
Payhip unterstützt 1:1 Coaching; Sellfy integriert sich nahtlos in Print-on-Demand.
Payhip unterstützt digitale Downloads, Online-Kurse, physische Waren, Mitgliedschaften und 1:1 Coaching-Sitzungen mit Planungstools. Es ist sehr vielseitig für den Verkauf von digitalen Assets und personalisierten Dienstleistungen. Sellfy unterstützt digitale, physische Produkte und Abonnements, beinhaltet aber einzigartig integrierte Print-on-Demand (PoD)-Dienste. Sellfys PoD macht die Einführung eigener Merchandise-Linien mühelos, ohne Lagerbestände verwalten zu müssen. Wenn Merchandise mit physischen Produkten im Mittelpunkt steht, gewinnt Sellfy; für den Verkauf von Dienstleistungen ist Payhip besser.
Sellfy unterstützt eindeutig große digitale Produkte bis zu 20 GB. Payhip wirbt nicht mit spezifischen Limits.
Sellfy ist transparent bezüglich seiner maximalen Dateigrößenlimits und unterstützt bis zu 20 GB pro Datei im Premium-Plan. Dies gewährleistet volle Unterstützung für große Video-Kurse oder hochauflösende Kreativ-Asset-Bibliotheken. Payhip listet unbegrenzte Produktangebote auf, gibt jedoch keine spezifische maximale individuelle digitale Dateispeichergrenze an. Creator, die riesige digitale Assets verkaufen, können sich auf die deklarierte Kapazität von Sellfy verlassen. Payhip verlangt, dass Benutzer genaue Grenzen für massive Dateien ableiten oder überprüfen.
Sellfy skaliert den Umsatz auf bis zu 200.000 $ pro Jahr mit 0 % Gebühren; Payhip hat unbegrenzten Umsatz, aber die Kosten steigen mit den Gebühren.
Die Pläne von Sellfy begrenzen den jährlichen Verkaufsumsatz von 10.000 $ auf 200.000 $, bevor ein Plan-Upgrade erforderlich wird. Allerdings profitieren alle Verkäufe von 0 % Plattform-Transaktionsgebühren. Payhip unterstützt unbegrenzten Umsatz auf allen Plänen, einschließlich des kostenlosen. Sellfy ist für vorhersehbare monatliche Kosten und null Transaktionsabzüge bei hohem Volumen ausgelegt. Payhip lässt Sie eskalierende Gebühren zahlen, es sei denn, Sie verpflichten sich zum Pro-Plan für 99 $/Monat.
Dieser Vergleich zwischen Payhip und Sellfy ist hart umkämpft und doch überraschend einfach zu lösen. Sie bedienen Creator mit unterschiedlichen unmittelbaren Bedürfnissen. Wenn Sie gerade erst anfangen und garantierte Nullrisiko benötigen, ist Payhip der Champion. Payhip bietet einen „Kostenlos für immer“-Plan mit allen Funktionen, perfekt für den sofortigen Start. Wenn Sie global verkaufen, wickelt Payhip die komplexe EU/UK-Mehrwertsteuer automatisch für Sie ab, was ein massiver Nutzen für den Benutzer ist. Sellfy hingegen ist auf Skalierung und Gewinnmaximierung ausgelegt, sobald Sie konstante Verkäufe haben. Sellfys Superkraft ist die Verpflichtung zu 0 % Plattform-Transaktionsgebühren auf allen bezahlten Stufen. Es unterstützt hohe Verkaufsvolumen bis zu 200.000 $ pro Jahr, ohne einen Teil Ihrer Einnahmen zu nehmen. Sellfy beinhaltet auch großartige Wachstumsfunktionen wie Upselling, Affiliate-Marketing und integrierte Print-on-Demand-Dienste. Der zentrale Faktor ist die Kostenstruktur: Payhip berechnet marginale Transaktionsgebühren, bis Sie 99 $ monatlich zahlen. Sellfy verlangt ein Abonnement, entfernt aber sofort die Plattform-Transaktionsgebühren. Wählen Sie Payhip, wenn Sie Dienstleistungen verkaufen, kostenlosen Zugang benötigen und automatische Steuerkonformität fordern. Wählen Sie Sellfy, wenn Sie zuversichtlich in hohe Verkaufsvolumina sind und garantierte maximale Gewinnmargen für diese Verkäufe benötigen. Beides sind ausgezeichnete All-in-One-Lösungen, die den Verkaufsprozess vereinfachen.
Payhip ist besser für neue Creator, da es einen „Kostenlos für immer“-Plan mit allen Funktionen bietet. Sie können sofort verkaufen, ohne eine Budgetverpflichtung eingehen zu müssen. Sellfy erfordert nach seiner 14-tägigen Testphase einen bezahlten Plan.
Sellfy berechnet 0 % Plattform-Transaktionsgebühren für alle bezahlten Pläne und priorisiert so maximale Rentabilität für den Verkäufer. Payhip berechnet 5 % im kostenlosen Plan, reduziert sich erst auf 0 % im teuren Pro-Plan für 99 $/Monat.
Sellfy ist besser, da es einen integrierten Print-on-Demand-Service (PoD) bietet. Damit können Sie einfach eigene Produkte auf den Markt bringen, ohne physische Lagerbestände verwalten zu müssen. Payhip unterstützt physische Waren, bietet jedoch keinen integrierten PoD.
Payhip unterstützt explizit den Verkauf von 1:1 Coaching-Sitzungen und integriert entsprechende Setup- und Planungstools. Sellfy konzentriert sich mehr auf digitale Produkte, Abonnements und physische Waren und nicht auf persönliche Dienstleistungen.
Sellfy ist besser für große Mediendateien geeignet; der Premium-Plan garantiert Unterstützung für einzelne Dateien bis zu 20 GB. Payhip unterstützt unbegrenzte Produkte, gibt jedoch keine Limits für die individuelle Dateigröße an.
Payhip berechnet und verwaltet automatisch komplexe digitale EU- und UK-Mehrwertsteueranforderungen. Dies ist ein entscheidendes Merkmal, das die Compliance für internationale Verkäufer vereinfacht. Sellfy listet diese Automatisierung nicht auf.
Beide Tools haben Stärken. Wähle passend zu deinem Bedarf.